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12 Prozent der Deutschen Brücken kritisch

Der Zustand von rund 12 Prozent der Brücken an oder über Bundesfernstraßen wird von der Bundesregierung als „kritisch“ bewertet. In ihrem dem Bundestag als Unterrichtung vorgelegten Straßenbaubericht 2005 heißt es dazu, alle drei Jahre würden Brücken, Tunnel, Verkehrszeichenbrücken, Lärmschutzwände und Stützbauwerke sowie sonstige Ingenieurbauwerke einer „einfachen Prüfung“ unterzogen, alle sechs Jahre einer „Hauptprüfung“. Dabei würden vorhandene Schäden von einem Bauwerksprüfingenieur direkt am Bauwerk aufgenommen. Der Zustand von immerhin noch 2,5 Prozent der Brücken hierzulande wurde als „ungenügend“ eingestuft. Die Regierung verweist darauf, dass im Vergleich zum Vorjahr, sei der Anteil an als kritisch bewerteten Brückenbauwerken von damals 15,1 Prozent auf nun 12 Prozent zurückgegangen sei.
Angestrebt werde, ihren Anteil weiter zu senken.
„Konsolidiert“ hat sich nach den Worten der Bundesregierung die seit langem beobachtete Konzentration des Straßenverkehrs auf den Autobahnen. So nutzten in 2004 mehr Autofahrer die Autobahnen als die Bundesstraßen.
Die Zunahme der mittleren Verkehrsstärke darauf betragen im Vergleich zu 2003 ein Prozent. Um insgesamt 122,9 Kilometer sei das Streckennetz der Autobahnen erweitert worden. Auf 72 Kilometern seien die Autobahnen auf sechs und mehr Fahrstreifen erweitert worden.
Der Streckenneu- sowie -ausbau habe Mittel in Höhe von rund 3,1 Milliarden Euro verschlungen. Fertig gestellt worden seien im Vorjahr auch 400 Kilometer Radwege an Bundesstraßen, in deren Bau rund 81 Millionen Euro geflossen seien.
Betrachtet man den Zeitraum von 1991 bis 2004, so seien rund 5100 Kilometer Radwege gebaut worden, deren Bau mit rund 860 Millionen Euro zu Buche geschlagen sei. Damit stünden seit Ende 2004 rund 16 500 Kilometer Radwege an Bundesstraßen zur Verfügung.